Großraumgarage in Umgebung integriert

Vom Fahrer zum Sparer: Kfz-Versicherung prüfen und Garagen vergleichen

Wer ein echter Sparfuchs ist, scheut keine Zeit und Mühen, Verträge auseinanderzuklamüsern und Angebote zu vergleichen. Denn einige mögliche Vergünstigungen haben die Angewohnheit, sich zu verstecken, während andere offensichtliche Schnäppchen gar keine sind. In jedem Fall lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

Versicherungen: individuelle Rabatte entdecken

Autofahrern ohne Sparfuchs-Gen geht es meist so: Man ist schon seit langer Zeit bei derselben Versicherung, zahlt regelmäßig seinen Beitrag und freut sich, wenn’s gut läuft, jedes Jahr über eine höhere Schadenfreiheitsklasse und den damit einhergehenden Rabatt. Dabei kann man oft von weit mehr Vergünstigungen (bis zu 20 %) profitieren – denn möglicherweise haben sich über die Jahre persönliche Rahmenbedingungen verändert, die sich als sogenannte „weiche Tarifmerkmale“ auf die Höhe des Versicherungsbeitrages auswirken könnten. Man muss ja nicht gleich wechseln, meist genügt ein Anruf bei der eigenen Versicherung, um die Vertragsgrundlagen zu checken und den Tarif ohne großen Aufwand anzupassen.

Beispiele für von vielen Versicherern gewährte Nachlässe sind:

  • der „Familien-Rabatt“ für Familien mit minderjährigen Kindern im Haushalt, da ein vorsichtiges Fahrverhalten von Eltern mit Kindern im Auto angenommen wird,
  • der „Hausbesitzer-Rabatt“, da Immobilienbesitzer als risikoarme Versicherungsgruppe eingestuft werden,
  • der „Wenigfahrer-Rabatt“ für geringe Jahreskilometerfahrleistung, da bei niedriger Fahrleistung auch das Unfallrisiko als niedrig eingeschätzt wird,
  • der „Garagen-Rabatt“ wegen des geringen Gefahrenpotenzials durch äußere Einflüsse.

Apropos Garage: Wer plant, eine Garage zu bauen oder zu kaufen, sollte auch hier einen prüfenden Blick auf das Marktangebot werfen.

Stahlblech oder Stahlbeton: Augen auf beim Garagenkauf!

Wer das Baumaterial nicht nennt, bietet in der Regel auch keine Betonfertiggarage an. Es handelt sich dann möglicherweise um eine Fertiggarage aus Stahlblech. Beim Garagenkauf sollte man daher genau auf die Produktbeschreibung achten und sich auf seriösen Verbands- und Unternehmensportalen über Bautechnik und Sortimente informieren. Die Stahlblechgarage wird teilweise auf unseriöse Weise feilgeboten – mit preisaggressiven Angeboten, die auf bundesweiter Ebene in Kleinanzeigen und Beilagenblättern geschaltet werden. „Wir distanzieren uns von dieser Verkaufsstrategie“, so Matthäus Moser von der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e. V., „Wir vertreten die Meinung, dass qualitativ hochwertige Produkte eine entsprechend fundierte und kundenorientierte Beratung verdienen.“

Fest steht: Fertigbau ist nicht gleich Fertigbau. Das Material einer Fertiggarage ist ein wichtiges Kriterium für die Kaufentscheidung. Wer da auf Nummer sicher gehen und trotzdem sparen will, sollte sich für eine Betonfertiggarage entscheiden. Sie besteht aus dem hochwertigen Baustoff Stahlbeton, der einerseits hochstabil und langlebig ist, andererseits so flexibel, dass daraus ganz individuelle Größen, Maße und Formen kreiert werden können.

„Betonfertiggaragen haben zudem große Vorteile gegenüber gemauerten Garagen“, weiß Moser, „aufgrund ihrer industriellen Herstellung bietet die Betonfertiggarage einen großen Preisvorteil. Sie ist darüber hinaus wesentlich schneller und einfacher aufzustellen – bei geringstem Koordinationsaufwand mit nur einem statt 13 Gewerken.“

Welche Vorteile eine Betonfertiggarage sonst noch zu bieten hat, können interessierte Sparfüchse interaktiv auf dem iPad entdecken – mit der kostenlosen Garagen-App „FB Magazin“ der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e. V., erhältlich im App Store.

Mehr Informationen direkt bei der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e. V. unter www.betonfertiggaragen.de