Schwitzwasser in der Garage.
Auch im Frühjahr für Luftwechsel sorgen.
Besonders im Frühjahr, Herbst und Winter gelangt mit dem Auto Feuchtigkeit in die Garage. Da kann es durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit schnell zu Schwitzwasserbildung kommen.
Auch wenn es durch extreme Temperaturschwankungen in der Umgebung zu einem Kalt-Warm-Wechsel kommt, bildet sich Schwitzwasser. Zum Beispiel kann die Luft bei 20 °C bis zu 7 Liter Wasser pro 40 m3 Rauminhalt aufnehmen. Kühlt die Luft auf 5 °C ab, sind es nur noch maximal 2,6 Liter. Die restliche Wassermenge kann sich als Kondensat an Decke, Wänden und Boden niederschlagen. Um das zu verhindern, muss das Kondensat durch Luftwechsel aus der Garage transportiert werden.
Beton unempfindlich gegen Temperaturschwankungen.
Das Gute an Betonfertiggaragen ist, dass der massive Baustoff Beton deutlich träger auf Temperaturschwankungen reagiert. So kann sich Schwitzwasser auch nicht so schnell bilden.
Luftwechsel durch Lüftungsöffnungen und Freiräume.
Doch gegen die Feuchtigkeit, die das Auto zu bestimmten Jahreszeiten mit in die Garage bringt, kann selbst Beton nichts ausrichten. „Deshalb haben unsere Betonfertiggaragen für einen ständigen Luftwechsel bereits Lüftungsöffnungen in der Rückwand und einen Lüftungsspalt zwischen Torblatt und Garagenboden“, so Martin Heimrich von der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V., „bei stärkerem Wassereintrag muss die Garage zusätzlich regelmäßig gelüftet werden.
Mehr Informationen zu Betonfertiggaragen direkt unter www.betonfertiggaragen.de oder bei der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V.