Farbvielfalt in Sachen Fertiggarage

Nicht nur schön: Garagenputze und -farben.

Wer jetzt im Winter ins Dauerdunkel starrt, sehnt sich aus gutem Grund nach freundlichen, hellen Farbtönen. Schließlich ist wissenschaftlich bewiesen, dass Farben positive Wirkungen auf Menschen haben können. Doch Farben können noch viel mehr!

Aus gutem Grund werden Betonfertiggaragen in aller Regel verputzt ausgeliefert. Schließlich sind weiße, beige, lichtgraue oder farbige Außenfassaden – vor allem, wenn sie auf die Hausgestaltung abgestimmt sind – nicht nur angenehm fürs Auge. Die Außenputze schützen den Baustoff Beton auch vor schädlichen Umwelteinflüssen und tragen dadurch dazu bei, dass Betonfertiggaragen als unverwüstlich gelten.

Beton ist an sich schon ein besonders haltbarer und belastbarer Baustoff. Doch fachgerecht verputzt, bleibt der moderne Baustoff in aller Regel jahrzehntelang in Top-Form! Putze und Außenfarben behindern nämlich das Eindringen von Wasser und sorgen dadurch dafür, dass aggressives Kohlendioxid und gefährliche Salze die Materialstrukturen des Betons nicht angreifen können.

Moderne Putze und Farben tragen außerdem dazu bei, dass das Pilz- und Algenwachstum behindert wird, weil sich die Kleinlebewesen an feinrauen Oberflächen wesentlich schwerer festsetzen können.

Falls Sie mehr über Putze und Farben erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen einen Blick in die entsprechenden Unterseiten des Auftritts unserer Fachvereinigung – oder Sie klicken sich über die Mitgliederübersicht direkt auf die Seiten der Hersteller und informieren sich dort.

Betonfertiggaragen trotzen den Witterungsverhältnissen im Winter

Eis kratzen: mühsam und teilweise sogar gefährlich!

Wer sein Auto in der kalten Jahreszeit im Freien abstellen muss, vergeudet nicht nur kostbare Zeit mit lästigem Eis kratzen – er (oder sie) beschädigt unter Umständen mit vielen handelsüblichen Eiskratzern auch Front- und Heckscheibe. Ein Eiskratzertest führte zu ernüchternden Erkenntnissen …

Acht von zehn handelsüblichen Eiskratzern konnten bei einem Vergleichstest des SWRs nicht überzeugen. Entweder die getesteten Kratzer patzten bei der Handhabung und verzögerten dadurch die sowieso schon aufwändige und zeitintensive „Kratzarbeit“. Und/oder die scharfen Kanten der Kratzer schädigten die Fenstergummis bzw. – noch schlimmer – durch zuvor nicht entfernte Staubteilchen die Glasoberfläche.

Nur zwei der zehn Eiskratzer konnten einiger maßen überzeugen. Doch auch die entledigen den Nutzer nicht von der mühsamen Handarbeit in frostkalter Umgebung.

Mehr Infos:
www.swr.de

Tipp: Wer sein Auto in einer Betonfertiggarage unterstellt, spart sich die Sorge um den „passenden“ Eiskratzer. Ein in einer Betonfertiggarage untergestelltes Auto ist immer sofort startbereit und bietet stets vollen Durchblick. Auch in der kalten Jahreszeit.

Moderne Reifenlagerung in der Betonfertiggarage

Garage: So lagern Sie Reifen richtig ein.

Viele Autofahrer, die jetzt im Spätherbst von Sommer- auf Winterreifen wechseln, stellen sich derzeit vermutlich die Frage: „Wohin bloß mit den Sommerreifen?“

Antwort: Die Betonfertiggarage ist ein nahezu perfekter Ort, um Sommerreifen einzulagern! Die ist schön kühl und außerdem die meiste Zeit relativ dunkel. Beides tut den Reifen gut und schont die Materialsubstanz. Gummi ist empfindlich: Es altert durch Licht und Wärme besonders schnell. Werden Reifen in der Garage gelagert, halten Sie deutlich länger.

Was es sonst noch beim Einlagern von Reifen zu beachten gilt?

Das SWR3 Verkehrszentrum und die Spiegel Online-Redaktion haben jeweils umfassende Tipps zusammengestellt:

www.swr3.de

www.spiegel.de

Übrigens: Wer Reifen hängend an der Garagenwand lagern möchte, sollte sich bei seinem Betonfertiggaragenhersteller nach dem optimalen Hängesystem erkundigen.

Betonfertiggaragen sind vielerorts genehmigungsfrei

Ganz einfach: Genehmigung von Betonfertiggaragen

Wer jetzt noch schnell den zu Ende gehenden Sommer dafür nutzen möchte, sein Auto möglichst bald in einer Garage unterzubringen, hat mit einer Betonfertiggarage „beste Karten“. Betonfertiggaragen müssen nämlich in den meisten Regionen nicht das aufwändige Einzelgenehmigungsverfahren durchlaufen!

Während gemauerte Garagen vielerorts das bis zu rund 12 Wochen dauernde Einzelgenehmigungsverfahren durchlaufen müssen, reicht für Betonfertiggaragen in vielen Fällen die wesentlich einfachere und unkomplizierte „Bauanzeige“ aus. Nach deren Abgabe bei der zuständigen Genehmigungsbehörde kann meist umgehend mit dem Aufstellen der Betonfertiggarage begonnen werden!

Besonders angenehm: Die meisten Betonfertiggaragenhersteller sind bei den Behördengängen behilflich.

Auskünfte zur jeweiligen Baurechtssituation vor Ort erteilt übrigens die örtliche Genehmigungsbehörde. Aktuelle Baurechtsdokumente der verschiedenen Bundesländer lassen sich außerdem unter www.baurecht-dienst.de gegen eine entsprechende Gebühr online ordern (Doch Achtung: die länderrechtlichen Vorschriften werden in aller Regel durch lokale oder regionale Vorschriften ergänzt, die unbedingt zu beachten sind).

Doppelgarage mit Satteldach und Holztoren

Vorsorge: Denn sicher ist sicher.

Keine Frage: Eine Garage ist praktisch. Schließlich bietet sie nicht nur Platz fürs Automobil, sondern eignet sich auch ganz hervorragend zum Lagern von Krimskrams aller Art. Allerdings raten Experten dazu, etwas Vorsicht beim Sammeln und Lagern walten zu lassen. Brandgefährliche Güter gehören zum Beispiel nicht in die Garage!

Experten raten insbesondere davon ab, Treibstoffe oder Lösungsmittel offen herumstehen zu lassen, weil die Brandgefahr dadurch unnötig erhöht wird. Grundsätzlich gilt: Ordnung halten und nicht alles durcheinander stapeln. Spezielle Lagersysteme für Garagen helfen dabei, Reifen, Lackdosen, Holzvorräte und Rasenmäher voneinander zu trennen und das Brandrisiko zu minimieren.

Aktuelle Brandschutz-Tipps für Eigenheim- und Garagenbesitzer unter

www.minimax.de

Und noch ein nützlicher Hinweis: Beim Einlagern von besonders schweren Gegenständen, zum Beispiel größeren Mengen von Fliesen usw., sollte stets geprüft werden, welche Lasten der Garagenboden aufnehmen kann. Der Garagenlieferant nennt die entsprechenden Werte gerne auf Anfrage!

Betonfertiggaragen machen sich bei der Autoversicherung bezahlt

Versicherung: satte Ersparnisse.

Wer sein Auto in einer Garage und nicht auf der Straße parkt, kann mit kräftigen Rabatten seiner Versicherung rechnen. Am besten, Sie lassen sich Ihren individuellen Kostenvorteil einmal in Cent und Euro ausrechnen …

Das Auto in einer stabilen Betonfertiggarage statt unter einer Straßenlaterne abzustellen, hat viele Vorteile. Die Diebstahlgefahr verringert sich dadurch ganz erheblich. Beschädigungen durch Hagelschlag, Randalierer oder Marder sind nahezu ausgeschlossen. Das haben auch die Autoversicherungen erkannt und „belohnen“ deshalb Autobesitzer, die ihr Fahrzeug regelmäßig in einer Garage parken, mit satten Prämienrabatten.

Wenn Sie sich einen Überblick über die konkreten Prämienvorteile der verschiedenen Versicherungsgesellschaften verschaffen wollen, können Sie dafür zum Beispiel den kostenfreien Versicherungsrechner des Internetportals FINANCE SCOUT 24 nutzen. Mit solch einem Versicherungsrechner lassen sich für jeden Fahrzeugtyp die exakten Versicherungsprämien der verschiedenen Versicherungsgesellschaften berechnen – und zwar mit oder ohne Parkmöglichkeit in der Garage!

Einzelgarage mit Schleppdach ins Haus integriert

Urlaubstipp: wenn das Auto zu Hause bleibt.

Die Feriensaison hat begonnen. Unzählige Urlauber strömen jetzt wieder in den Süden. Und weil viele davon mittlerweile das Flugzeug als Transportmittel benutzen, bleiben mehr und mehr Autos zwei oder drei Wochen lang unbeaufsichtigt. Eine gute Gelegenheit für Langfinger, sich fremdes Eigentum anzueignen – wenn den Machenschaften dieser dunklen Gestalten nicht konsequent vorgebeugt wird!

Jahr für Jahr werden in Deutschland Tausende von Autos entwendet, wird in unzählige Fahrzeuge eingebrochen. Vor allem Laternenparker haben dabei gegenüber professionellen Autoknackern schlechte Karten. Eindeutig besser untergebracht sind Fahrzeuge deshalb in abschließbaren Garagen. Michael Pritzl von der Polizei Mönchengladbach in einem Internetbeitrag des SWRs: „Fahrzeuge sollten nicht präsentiert werden, sondern möglichst in verschlossenen Garagen auf umschlossenen Grundstücken“ untergebracht werden.

Dies gilt natürlich ganz besonders, wenn das Auto nicht für die Fahrt in den Jahresurlaub benutzt wird, sondern zwei oder drei Wochen unbeaufsichtigt zu Hause bleibt, weil die Besitzer mit dem Flugzeug in den Süden „entschwinden“. Fakt ist, dass immer mehr Ganoven die Ferienzeit für ausgedehnte Raubzüge nutzen. Wer sicher sein will, sein Auto nach dem Urlaub unbeschädigt wieder zu finden, sollte unbedingt folgende Tipps beherzigen:

1. Nicht vor dem Haus, sondern unbedingt in der verschlossenen Garage abstellen.

2. Auch in der Garage das Auto unbedingt abschließen, Wegfahrsperre aktivieren.

3. Wichtig: Zündschlüssel nicht im Hausflur aufbewahren, sondern in einem Extra-Raum in der Schublade.

Umfassende Infos zum Thema „Homejacking“ (Zündschlüsselklau aus dem Flurschlüsselkästchen) unter:

www.swr.de

Cabrios stehen sicher in der Fertiggarage

Cabrios: sicher untergebracht in der Garage.

Sobald die deutsche Vorsommersonne das Thermometer in die Höhe klettern lässt, rollen wieder Tausende Cabrios aus dem Winterschlaf auf die Land- und Fernstraßen der Republik. Im Überschwang des „Cabriofeelings“ wird dabei oft vergessen, dass speziell die Stoffverdeckklassiker zwar überaus hübsch anzusehen sind, allerdings nur begrenzten Schutz vor Langfingern und Vandalen bieten.

Grundsätzlich ist ein Cabrio über die Teilkasko zwar durchaus gegen Diebstahl und Einbruch versichert, allerdings nur dann, wenn – einer Information des ZDF-Internetauftritts zufolge – „sämtliche Sicherheitsvorkehrungen“ getroffen sind, also zumindest Fenster hochgekurbelt, Lenkradsperre eingerastet und Türen abgeschlossen sind.

„Wer seinen Wagen … lange unbeaufsichtigt mit offenem Verdeck stehen lässt, muss mit dem Vorwurf grob fahrlässigen Verhaltens rechnen“ und bleibt deshalb unter Umständen auf seinem Schaden sitzen.

Tatsächlich empfiehlt es sich deshalb, das Cabrio auch bei einem kurzen Stopp grundsätzlich in der Garage abzustellen, denn „im Falle von Vandalismus ohne Diebstahl, greift nur eine Vollkasko-Versicherung“ und die hat beileibe nicht jeder Cabriofahrer abgeschlossen. Dabei sind Vandalismusschäden an teuren Faltdachcabrios gerade in Großstädten weit verbreitet, wie ein Blick in die Internetseiten engagierter Cabriofahrer deutlich macht.

www.mgdc.de

Tipp: Ab mit dem Cabrioschätzchen in die Betonfertiggarage, sobald die Tour beendet ist!

Fertiggarage mit Zugangstür

Garage: Ausweichquartier für die Gartenparty

Kaum steigt das Thermometer in Deutschland längere Zeit über die 20° C-Marke, sind wieder überall Gartenpartys angesagt. Das Problem dabei: Selten ist das Wetter in unseren Breiten so stabil, dass nicht mit einem kurzfristigen Wetterumschwung gerechnet werden müsste. Da bietet es sich an, die Betonfertiggarage zum wind- und wetterfesten Partyunterstand umzufunktionieren …

Damit die Musikanlage, der elektrische Grill, der Kühlschrank und die elektrische Lichterkette im Fall der (Wetter)Fälle aber auch tatsächlich in die Garage umziehen können, empfiehlt es sich, Garagen immer mit Stromanschluss zu ordern.

So ausgestattet, lässt es sich auch heftige Niederschläge trocken und in bester Partystimmung überstehen. Ganz abgesehen davon, ermöglicht ein Stromanschluss in der Betonfertiggarage auch noch ganz andere Zusatznutzungsmöglichkeiten! Auch in einen Hobby-Raum mit Elektro-Werkzeug, eine private Werkstatt für kleinere Auto-Reparaturen oder in die hauseigene „Tankstelle“ fürs Elektro-Auto lassen sich die kostengünstigen Privat-Parkhäuser aus Beton mit Hilfe eines Stromanschlusses verwandeln.

Nette Rezeptideen für Ihre nächste Gartenparty finden Sie unter anderem auf:

www.familie-im-web.de

Seitenlauftor für bequemes Einfahren in die Garage

Saisonkennzeichen: stillgelegte Fahrzeuge in die Garage.

Saisonkennzeichen werden immer beliebter. Egal, ob Cabrio, Oldtimer oder „Muscle-Car“ … immer mehr Schmuckstücke auf vier Rädern werden mittlerweile nur noch saisonweise zugelassen. Und das, ohne dass dafür, wie früher, zweimal im Jahr der Gang zur Zulassungsstelle notwendig ist. Doch Vorsicht! Mit abgelaufenem Saisonkennzeichen darf ein Fahrzeug nicht einfach auf öffentlichen Straßen oder Plätzen abgestellt werden!

Während Hobby- und Zweitfahrzeuge früher Jahr für Jahr ab- und dann wieder angemeldet werden mussten, lässt sich das heute sehr viel einfacher mit dem 1997 eingeführten „Saisonkennzeichen“ regeln. Das Saisonkennzeichen ist nämlich ohne weitere Formalitäten immer nur für einen bestimmten Zeitraum gültig (mindestens zwei, höchstens elf Monate). Das An- und Abmelden entfällt. Allerdings hat ein Saisonfahrzeug dann außerhalb der Saison auch nichts auf der Straße verloren!

Nicht auf öffentlichen Straßen und Plätzen

Der ADAC weist ausdrücklich darauf hin, dass ein Saisonfahrzeug in den Monaten, in denen es nicht zugelassen ist, auch keinen Versicherungsschutz hat. Deshalb darf es weder auf öffentlichen Straßen oder Plätzen bewegt noch geparkt werden. Der ADAC rät deshalb dringend dazu, Saisonfahrzeuge in einer Garage abzustellen.

Empfindliche Strafen

Das Internetportal AutoNews gibt an, dass ein unberechtigtes Abstellen auf öffentlichen Straßen und Plätzen satte 40 Euro Geldbuße und drei Punkte in Flensburg kostet. Übrigens gilt nach Informationen von AutoNews auch der allen zugängliche Parkplatz einer Wohnanlage als „öffentlicher Parkraum“. Und selbst der Stellplatz eines Parkhauses ist unter Umständen nicht für den „Winterschlaf“ eines Saisonfahrzeugs geeignet: AutoNews empfiehlt, den entsprechenden Mietvertrag daraufhin zu überprüfen, ob auch nicht-zugelassene Fahrzeuge dort abgestellt werden dürfen.

Am besten ist – darin sind sich die Experten einig – ein Saisonfahrzeug in der eigenen Garage aufgehoben.

Weitere Informationen zum Saisonkennzeichen unter:
www.adac.de Stichwort: Saisonkennzeichen
www.auto-news.de