Die Fertiggarage als Hausbauteil

Altes Haus mit neuer Garage aufwerten.

Bald beginnt die Bausaison und die Neubaugebiete werden wieder um so einige Häuser reicher. Aber auch die Sanierung von älteren Bestandsobjekten steht für viele Eigenheimbesitzer auf dem Plan. Dabei sollte neben dem Haus auch an die Garage gedacht werden.

Seit Anfang des Jahres rechnet sich die Modernisierung des Eigenheims einmal mehr: Zusätzlich zu den bestehenden Mitteln fördert der Bund mit dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ Maßnahmen wie Wärmedämmung oder die Erneuerung von Fenstern, Türen und Heizung. Kein Wunder, dass die Sanierung von Bestandsimmobilien derzeit voll im Trend liegt.

Optische und praktische Einheit.

Um eine optische Harmonie zwischen Haus und Garage zu schaffen, sollte sich das neue Erscheinungsbild, z. B. bei Änderungen an der Hausfassade, möglichst auch an der Garage wiederfinden. Und wer noch keine direkte Verbindung zwischen Haus und Garage hat und lieber auf kurzem Wege und trockenen Fußes zwischen Auto und Haus wandeln möchte, sollte auch dies bei der Sanierung bedenken.

Wenn sich aber aufgrund von Alter und Beschaffenheit der Garage Modernisierung oder Umbau nicht lohnen, lohnt sich die Investition in eine neue Betonfertiggarage. „Dank der modernen Stahlbetonkonstruktion sind der individuellen Gestaltung keine Grenzen gesetzt“, weiß Matthäus Moser von der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V., „Beton lässt sich in beinahe jede Form und Größe bringen und mit allen erdenklichen Putzen, Farben, Verblendern oder anderen Materialien passend zum Haus versehen“.

Auch die Position der Garage kann jetzt wieder neu durchdacht werden, um so viel Komfort wie möglich zu erreichen. Zum Beispiel kann sie entweder direkt am Haus oder mit etwas Abstand und einem Verbindungsraum aufgestellt werden. So ist ein Durchgang in die Küche oder in den Hauswirtschaftsraum praktisch, um Einkäufe im Handumdrehen zu verstauen.

Finanzieller und zeitlicher Vorteil.

Zeit spart die Betonfertiggarage sogar schon vorher: Das Aufstellen erfolgt üblicherweise bereits innerhalb einer Stunde. Während bei einer gemauerten Garage das Genehmigungsverfahren bis zu zwölf Wochen in Anspruch nehmen kann, reicht bei der Betonfertiggarage in der Regel eine einfache Bauanzeige aus. Aber nicht nur da punktet die Betonfertiggarage gegenüber der gemauerten: „Im Vergleich zur gemauerten Variante kostet eine Betonfertiggarage aufgrund ihrer industriellen Fertigung bis zu einem Drittel weniger“, so Moser, „und das bei maximaler Stabilität und Langlebigkeit“.

Wer also sein „neues altes“ Zuhause ganzheitlich aufwerten und sich dabei ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis zunutze machen will, ist mit einer Betonfertiggarage bestens beraten.

Mehr Informationen direkt bei der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V. unter www.betonfertiggaragen.de.